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DEM ANSPRUCHSVOLLEN
HANDWERK GEHÖRT
DIE ZUKUNFT.

Als erfahrener Ausbildungsbetrieb bieten wir Dir die Chance, mit einer attraktiven Ausbildung und umfangreichen Entwicklungschancen die eigene Zukunft zu gestalten.

In unseren drei Unternehmensschwerpunkten Fassadensysteme, Bodensysteme und Oberflächentechnik erarbeiten wir kundenbezogen ganzheitliche Problemlösungen basierend auf unseren bewährten Systembausteinen. Daraus ergeben sich spannende Berufsfelder mit vielfältigen Möglichkeiten, den richtigen Start in das Berufsleben zu finden.

Die Uhr tickt!

Es ist nicht mehr viel Zeit bis zu deiner Ausbildung!

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Maler und Lackierer (m/w/d)

Was machst Du in diesem Beruf?

Maler und Lackierer behandeln, beschichten und bekleiden Innenräume und Fassaden von Gebäuden. Bei uns ist die Ausbildung in der Fachrichtung „Gestaltung und Instandhaltung“ möglich. Dabei dämmst und gestaltest Du Fassaden mit Strukturputzen oder auch Fassaden-Schmuckelementen, Du verschönerst Innenräume mit verschiedenen Anstrichen, Maltechniken, Dekorputzen oder Tapeten. Die Spritzlackierung in unserer Lackiererei gehört aber ebenso zur Ausbildung wie das Verlegen von Bodenbelag oder auch der Bau von Arbeitsgerüsten.

Wo arbeitest Du?
Du arbeitest in Maler-Fachbetrieben, Spezialbetrieben der Fassadentechnik, der Bodentechnik oder auch des Innenausbaus. Das Betätigungsfeld ist vorrangig die Baustelle eines Neubaus oder auch die Sanierung alter Bausubstanz. Gleichwohl arbeitest Du aber auch in der Privatsphäre des Kunden und damit direkt vor seinen Augen und solltest den Kundenkontakt von daher nicht scheuen.
Worauf kommt es an?
Als Maler und Lackierer solltest Du einen Blick für das „Besondere“, das „Schöne“ haben, solltest kreativ sein, eher praktisch als theoretisch veranlagt und ein hohes Maß an Flexibilität mitbringen, da der Beruf durchaus breit gefächert ist. Im Optimalfall macht es Dir Spaß zu sehen, wie sich Dinge durch Deine Arbeit entwickeln und sich etwas Schönes daraus ergibt, mit dem sich der Kunde nach Fertigstellung identifizieren kann. Gleichwohl spielt das Thema „Bauphysik“ eine erhebliche Rolle, denn nicht jeder Beschichtungsstoff passt auf jeden Untergrund. Von daher sollte sich der ausgebildete Maler und Lackierer auch hier auskennen, um durch Wissen aus der Chemie dann das Verhalten von Untergründen und Beschichtung zu verstehen und ein nachhaltiges Ergebnis seiner Arbeit sicherzustellen. Wenn Du Dich für diesen Beruf interessierst, solltest Du räumliches Denken und räumliche Vorstellungskraft mitbringen.
Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Während der Berufsausbildung ist am Ende des zweiten Ausbildungsjahres eine Zwischenprüfung durchzuführen. Die Ausbildung schließt mit der Gesellenprüfung ab.

Wie kannst Du Dich entwickeln?
Nach einer erfolgreichen Ausbildung zum Maler und Lackierer kannst Du als Geselle oder auch als Vorarbeiter tätig sein. Nach 3 Gesellenjahren steht Dir auch der Weg zur Meisterprüfung offen, auf den Du im Anschluss noch Deinen Betriebswirt des Handwerks für eine fundierte kaufmännische Ausbildung anschließen kannst, um dann Führungsaufgaben in größeren Unternehmen zu übernehmen. Alternativ kannst Du Dich schulisch auf der Fachoberschule Gestaltung fortbilden und danach studieren oder Du schlägst einen Weg zum Techniker oder auch Restaurator ein. Selbst ein Bachelor Studium ist nach einer Ausbildung zum Maler und Lackierer möglich. Es stehen Dir also alle Wege offen.
Welcher Abschluss wird erwartet?
  • Guter Hauptschulabschluss
  • Realschulabschluss

Bodenleger (m/w/d)

Was machst Du in diesem Beruf?
Bodenleger verlegen Teppich, Linoleum, PVC, Kautschuk, Korkböden oder auch Beläge aus anderen Materialien wie Laminat und Fertigparkett.

Bei der Ausbildung innerhalb unseres Betriebes bekommst Du als Auszubildender Bodenleger ebenfalls einen Einblick in den Bereich der Bodenbeschichtungen, der Parkettverlegung und auch dem Estrichbau, die in unserem Fachbereich Bodensysteme ebenfalls allesamt mit entsprechenden Fachkräften ausgeführt werden.
So bist Du mit Abschluss Deiner Ausbildung dann auch in der Lage, entsprechende Unterbodenkonstruktionen zu beurteilen, gegebenenfalls auszugleichen oder zu glätten und im Nachgang mit Belägen zu verkleben, diese gegebenenfalls thermisch oder chemisch zu verschweißen oder alternativ eben auch mit entsprechenden Epoxidharzoder PU-Beschichtungen zu beschichten.

Wo arbeitest Du?

Bodenleger arbeiten hauptsächlich im Fachunternehmen des Bodenbereiches, die oftmals in Anlehnung an das Maler und Lackiererhandwerk oder auch des Raumausstatter Handwerks zu finden sind. Du arbeitest ausschließlich auf Baustellen (Neubau oder auch Altbau) und stellst neue Oberböden für Wohn- und Geschäftsräume oder auch Produktions- und Hallenflächen her bzw. sanierst diese im Rahmen einer Renovierung. Du berätst den Kunden vor Ort oder auch in den Verkaufsräumen bei der Auswahl geeigneter Beläge.

Worauf kommt es an?

Als Bodenleger sollte Dir die Gestaltung eines Bodens Freude bereiten. Technisches Verständnis über die Belastbarkeit, den Nutzen und natürlich auch die Optik eines Bodenbelages sollte für Dich ein Ganzes ergeben und bis hin zur Reinigung und Pflege eines Bodenbelages das Thema rundum und ganzheitlich abschließen. Handwerkliches und technisches Geschick sind unverzichtbar. Mathematik insbesondere in der Flächenberechnung ist für die Ermittlung des Materialbedarfs ebenso wichtig wie Kenntnisse in Werken, Technik oder auch technischem Zeichnen, für die Erstellung von Skizzen oder entsprechenden Aufmaßen.

Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

In der Berufsausbildung ist am Ende des zweiten Ausbildungsjahres eine Zwischenprüfung durchzuführen. Die Ausbildung schließt mit der Gesellenprüfung ab.

Wie kannst Du Dich entwickeln?

Nach einer erfolgreichen Ausbildung zum Bodenleger kannst Du als Geselle oder auch als Vorarbeiter tätig sein.
Dazu gibt es für Bodenleger viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Für Deine berufliche Qualifizierung kannst Du neben Einweisungen durch Herstellerfirmen eine Reihe von Lehrgängen nutzen, um Dein berufliches Wissen und Können zu aktualisieren oder zu ergänzen. Bei Erwerb weiterer Kenntnisse in der Parkettverlegung besteht die Möglichkeit zur Meisterprüfung zum Boden- und Parkettlegermeister, auf den Du im Anschluss noch Deinen Betriebswirt des Handwerks für eine fundierte kaufmännische Ausbildung anschließen kannst, um dann Führungsaufgaben in größeren Unternehmen zu übernehmen.
Alternativ kannst Du Dich schulisch auf der Fachoberschule Gestaltung fortbilden und danach studieren oder Du schlägst einen Weg zum Techniker ein.

Welcher Abschluss wird erwartet?
  • Guter Hauptschulabschluss
  • Realschulabschluss

Gerüstbauer (m/w/d)

Was machst Du in diesem Beruf?
Gerüstbauer rüsten Fassaden mit Arbeits- und Schutzgerüsten ein. Du wählst die erforderlichen Gerüstteile aus, verlädst diese mithilfe von Hebegeräten, transportierst sie zur Baustelle und montierst sie. Vor dem Aufbau ebnest Du, wenn nötig, den Untergrund ein und befestigst ihn. Du montierst Systembauteile und verankerst das Gerüst am Bauwerk.
Im Spezialgerüstbau stellst Du nicht nur die üblichen Gerüste an Häusern auf, sondern errichtest auch spezielle Konstruktionen wie Traggerüste als Unterkonstruktion für Betonschalungen, z.B. beim Brückenbau, oder fahrbare Arbeitsbühnen, z.B. an Hochhäusern. Wenn die Gerüste nicht mehr benötigt werden, baust Du diese fachgerecht ab. Du lagerst die Gerüstteile und hälst sie instand. Zusammengefasst bist Du ein Garant dafür, dass andere Handwerker Ihre Arbeiten auf den von Dir erstellten Gerüsten sicher ausführen können.
Wo arbeitest Du?
Gerüstbauer arbeiten in Gerüstbau-Fachbetrieben oder Gerüstbauabteilungen der Industrie sowie Brücken- und Tunnelbauunternehmen. Du arbeitest auf Neubau oder auch Renovierungsbaustellen meist im Freien. Du bist aber auch innerhalb von Gebäuden mit der Gerüstmontage beschäftigt, wie z.B. in Kirchen.
Worauf kommt es an?

Als Gerüstbauer solltest Du zunächst erst einmal schwindelfrei sein und Höhenlagen sollten Dir nichts ausmachen. Die Arbeit im Gerüstbau verlangt Umsicht und Sorgfalt, um die Sicherheit von Arbeitern, Kollegen und Passanten nicht zu gefährden. Die Arbeit auf ständig wechselnden Baustellen erfordert ein hohes Maß an Flexibilität.
Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich Werken und Technik helfen Dir dabei, Werkstoffe zu bearbeiten und Teile zu fügen. Kenntnisse in Mathematik sind z.B. wichtig, um Materialmengen zu berechnen oder Längen-, Höhen- und Winkelmessungen durchführen zu können. Sie helfen weiterhin, statische Berechnungen von entsprechenden Sonderkonstruktionen zu begleiten oder auch kontrollieren zu können.

Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Die Ausbildung schließt mit der Gesellenprüfung ab. Der schulische Teil der dualen Ausbildung erfolgt in Form von Blockunterricht, da die Fachkenntnisse an hiesigen Schulen mit wöchentlichem Schulbesuch nicht vermittelt werden.

Wie kannst Du Dich entwickeln?

Nach einer erfolgreichen Ausbildung zum Gerüstbauer kannst Du natürlich als Geselle tätig sein.
Darüberhinaus gibt es die Weiterbildungsmöglichkeit zum „Gerüstbau Kolonnenführer“, der Dir weitergehende Kenntnisse in der Führung Deiner Kollegen und der gesetzlichen Verantwortung als qualifizierter Gerüstbauer vermittelt. Daran anschließend steht die Möglichkeit zur Meisterprüfung als Gerüstbaumeister offen, auf den Du im Anschluss noch Deinen Betriebswirt des Handwerks für eine fundierte kaufmännische
Ausbildung anschließen kannst, um dann Führungsaufgaben in größeren Unternehmen zu übernehmen.
Alternativ kannst Du Dich schulisch auf der Fachoberschule fortbilden und danach studieren, oder Du schlägst einen Weg zum Techniker ein. Dir stehen auf jeden Fall alle Wege offen.

Welcher Abschluss wird erwartet?
  • Guter Hauptschulabschluss
  • Realschulabschluss

Verfahrensmechaniker für
Beschichtungstechnik (m/w/d)

Was machst Du in diesem Beruf?

Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik tragen Lacke, Farben und andere Beschichtungsstoffe auf Kunststoff-, Metall- und Holzflächen auf, bei denen es sich vornehmlich um Neuprodukte oder Zulieferteile der industriellen Fertigung handelt und weniger um Reparaturlackierungen. Dieses kann manuell mit den verschiedenen Verfahren der Oberflächenbeschichtungstechnik in dafür geeigneten Räumen oder auch mit maschinellen Anlagen (Durchlaufanlagen, Roboteranlagen, Pulverautomaten) geschehen. Hier bedienen, überwachen und pflegen die Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik die entsprechenden Einrichtungen und maschinellen Anlagen während des Produktionsablaufes. In dieser Ausbildung lernst Du das Planen der Arbeitsabläufe, das Koordinieren mit vor- und nachgelagerten Fertigungsprozessen und das Vorbereiten der Werkstücke für die Beschichtung. Außerdem führst Du Qualitätskontrollen durch und programmierst gegebenenfalls die Abläufe in den computergesteuerten Anlagen.

Wo arbeitest Du?

Als Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik arbeitest Du in Lackierereien, die sich auf die Oberflächenbehandlung von halbfertigen sowie fertigen Produktionsteilen als Zulieferer für die Industrie etabliert haben oder innerhalb von Industrieunternehmen selbst.
Bei uns in der Manufaktur lernst Du das händische lackieren mit der Spritzpistole und im Bereich unserer vollautomatischen Roboterlackieranlage die Bedienung und den Ablauf einer automatischen Lackierung.

Worauf kommt es an?

Beim Vor- und Nachbehandeln von Oberflächen oder beim Bedienen von Maschinen und Anlagen sind Kenntnisse in Chemie, Physik, Werken und Technik von Vorteil. Du solltest über ein sehr gutes Farbempfinden und handwerkliches Geschick verfügen. Erfahrungen im technischen Zeichnen helfen beim Anfertigen von Skizzen und Plänen. Kenntnisse in Mathematik sind wichtig, wenn Flächen-, Raum- und Materialberechnungen durchgeführt werden müssen.
Beim Einstellen oder auch Programmieren vollautomatischer Maschinen ist äußerste Sorgfalt gefragt. Das Eingreifen in die Steuerprogramme des Funktions- und Prozessablaufes durch die Eingabe von Prozessparametern erfordert ein hohes Maß an Entscheidungsfähigkeit und Sicherheit im Handeln. Nicht zuletzt mußt Du für den Umgang mit Lacken und anderen Beschichtungsstoffen gesundheitlich geeignet sein.

Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Die Ausbildung schließt mit einer theoretischen und einer praktischen Facharbeiterprüfung vor der Industrie- und Handelskammer ab. Der schulische Teil der dualen Ausbildung kann in Form von Blockunterricht durchgeführt werden, den der Auszubildende in den vorgesehenen Zeitabschnitten in Hamburg besuchen kann. Alternativ kann der schulische Teil mit wöchentlichen Schulbesuchen an der Berufsschule in Lingen vermittelt werden, was allerdings nicht unerhebliche Fahrleistungen nach sich zieht. Wir sollten von daher gemeinsam über die beste Möglichkeit entscheiden.

Wie kannst Du Dich entwickeln?
Bei überdurchschnittlichen Leistungen und persönlichem Engagement unterstützen wir Dich in Deiner weiteren beruflichen Laufbahn. Hierbei bieten wir Dir individuelle Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten in den verschiedenen Fachbereichen an. Bei ausreichender Erfahrung stehen Dir natürlich auch eine Weiterbildung zum Industriemeister oder ein technisches Studium zum staatlich geprüften Farb- und Lacktechniker offen.
Welcher Abschluss wird erwartet?
  • qualifizierter Hauptschulabschluss

Kaufmann für Büromanagement (m/w/d)

Was machst Du in diesem Beruf?
Kaufleute für Büromanagement übernehmen organisatorische und kaufmännisch verwaltende Tätigkeiten. Du wickelst den Schriftverkehr z.B. mit Lieferanten und Kunden ab, erfasst Lohn und Materialaufwendungen, schreibst Rechnungen, überwachst den Zahlungsverkehr und leitest ggf. Mahnverfahren ein. Darüber hinaus erledigst Du die Buchhaltung und erstellst Lohn- und Gehaltsabrechnungen. In der Lagerwirtschaft prüfst Du die eintreffenden Waren und führst bzw. kontrollierst die Lagerbestände.
Wo arbeitest Du?

Kaufleute für Büromanagement arbeiten in den Verwaltungsabteilungen des Unternehmens. Überwiegend bist Du in Büroräumen oder Besprechungszimmern tätig. Eine Außendiensttätigkeit ist eher selten.

Worauf kommt es an?

Ein Kaufmann für Büromanagement sollte großes Interesse an wirtschaftlichen Vorgängen und gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift haben. Da Kaufleute für Büromanagement den Schriftverkehr eines Unternehmens abwickeln, benötigst Du gute Kenntnisse in der Rechtschreibung und der Grammatik. Gleichwohl ist an der Stelle natürlich auch das fachliche Verständnis zu den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens unabdingbar. Das heißt, Du solltest Dich auch aktiv für die Arbeit und die Produkte des Unternehmens interessieren und gutes Verständnis dafür entwickeln.
Für die Arbeit im Rechnungswesen, der Lohnbuchhaltung, bei der Erstellung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen oder auch bei der Vorbereitung von Jahresabschlüssen benötigst Du ein erhebliches wirtschaftliches Wissen und vor allem Verständnis für die wirtschaftlichen Zusammenhänge und Abhängigkeiten. Unser Tipp: Du solltest nicht versuchen, solche Zusammenhänge auswendig zu lernen, sondern darauf achten, diese wirklich zu verstehen und zu begreifen. Dann ergibt dieses nach Deiner Ausbildung auch ein „großes Ganzes“, auf das Du Deinen weiteren Lebensweg dann aufbauen kannst.

Wie lange dauert die Ausbildung?
Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Während der Berufsausbildung ist am Ende des zweiten Ausbildungsjahres eine Zwischenprüfung durchzuführen. Die Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement schließt bei uns mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer Oldenburg ab.

Wie kannst Du Dich entwickeln?

Nach bestandener Abschlussprüfung und praktischer Erfahrung kannst Du nach entsprechender Weiterbildung eine Ausbildereignungsprüfung (ADA-Prüfung) abschließen, die Dich berechtigt, danach selber auszubilden.
Weiterhin gibt es die Fortbildungsmöglichkeit zum Geprüften Bilanzbuchhalter, Geprüften Fachkaufmann für Büromanagement, Geprüften Personalfachkaufmann, Geprüften Wirtschaftsfachwirt oder auch die Aufnahme innerhalb eines kaufmännischen Studienganges.

Welcher Abschluss wird erwartet?
  • Guter Realschulabschluss
  • Qualifizierter Hauptschulabschluss mit anschließender Weiterbildung einer zweijährigen Berufsfachschule Wirtschaft (Handelsschule)

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)

Was machst Du in diesem Beruf?
Die Aufgaben einer Fachkraft für Lagerlogistik umfassen die Annahme, Kontrolle und sachgerechte Lagerung von Waren. Du sorgst für die Kommissionierung, Verpackung und den Versand von Gütern. Zudem führst Du Bestandskontrollen durch, verwaltest Lagerbestände und optimierst Lagerprozesse, um eine effiziente Logistik zu gewährleisten. Auch die Bedienung von Flurförderfahrzeugen, wie Gabelstaplern, ge-hört zu Deinem Tätigkeitsbereich.
Wo arbeitest Du?

Die Arbeiten werden in der Lagerhalle und in Kommissionier Bereichen verrichtet.

Worauf kommt es an?
Eine Fachkraft für Lagerlogistik benötigt Organisationstalent, Sorg-falt, körperliche Fitness, technisches Verständnis, Teamfähigkeit, Zu-verlässigkeit und Flexibilität. Diese Eigenschaften ermöglichen eine effektive Lagerverwaltung, präzises Arbeiten und die Anpassung an unterschiedliche Aufgaben im Lager.
Wie lange dauert die Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

In einigen Fällen kann die Ausbildungsdauer bei besonders guten Leis-tungen oder wenn vorherige relevante Erfahrungen vorhanden sind, auf zwei Jahre verkürzt werden.

Wie kannst Du Dich entwickeln?

Nach einer erfolgreichen Ausbildung kannst Du als Fachkraft für Lagerlogistik tätig sein. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit als Lagerleiter, daran anschließend steht die Möglichkeit zur Meisterprüfung in der Logistik, die auf eine Führungsposition im Lager- und Logistikbereich vorbereitet. Die Ausbildung umfasst Themen wie die Personalführung, Organisation und Betriebswirtschaft. Alternativ kannst Du Dich bei einem Studiengang in Bereichen wie Logistikmanagement oder Betriebswirtschaftslehre fortbilden.

Welcher Abschluss wird erwartet?
  • Guter Hauptschulabschluss

Personalkaufmann (m/w/d)

Was machst Du in diesem Beruf?
Personaldienstleistungskaufleute sind dafür verantwortlich, den richtigen Mitarbeiter für die richtige Position zu finden und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass alle administrativen und rechtliche Aspekte im Personalbereich reibungslos ablaufen. Zu den großen Aufgaben der Personalkaufleute zählen Personalbeschaffung, Personalplanung, Vertrags- und Arbeitsrecht, Lohn- und Gehaltsabrechnung und Mitarbei-tersteuerung und -entwicklung.
Wo arbeitest Du?

Personalkaufleute arbeiten in den Verwaltungsbereichen des Unternehmens. Überwiegend bist Du in den Büroräumen oder Besprechungszimmern tätig. Außendiensttätigkeiten sind gegebenenfalls auch möglich.

Worauf kommt es an?

Eine Personaldienstleistungskauffrau benötigt starke Kommunikationsfähigkeiten, um effektiv mit Bewerbern und Kunden zu interagieren. Empathie und Menschenkenntnis helfen ihr, die richtigen Kandidaten auszuwählen. Organisations- und Teamfähigkeit sind unerlässlich für die Koordination von Personalangelegenheiten.

Wie lange dauert die Ausbildung?

Die Ausbildung dauert 3 Jahre.

Während der Ausbildung ist eine Zwischenprüfung durchzuführen. Die Ausbildung schließt bei uns mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer Oldenburg ab.

Wie kannst Du Dich entwickeln?

ach bestandener Abschlussprüfung und praktischer Erfahrung gibt es einige Weiterbildungsmöglichkeiten dazu gehört der Geprüfte Personalkaufmann, dort wirst Du auf die Führungsposition im Personalwesen vorbereitet. Außerdem gibt es noch die Weiterbildung zum Fachwirt für Personaldienstleistungen, hier werden Dir erweitere Kenntnisse zur Personalberatung, -vermittlung, und -planung vermittelt. Der Betriebswirt bei der IHK wäre dazu noch eine weitere Fortbildungsmöglichkeit, die Dein Wissen auf höhere Position im Management und Unternehmensführung qualifizieren.

Welcher Abschluss wird erwartet?
  • Realschulabschluss
  • Alternativ Abitur

Duales Studium BWL im Handwerk (m/w/d)

Was machst Du in diesem Beruf?

Im dualen Studium zum Bürokaufmann bzw. zur Bürokauffrau mit einem BWL-Studium kombinierst Du theoretische Studieninhalte mit praktischer Arbeitserfahrung. Hier sind die typischen Aufgaben und Inhalte eines dualen Studiums in diesem Bereich:

  • Praxis: Büroorganisation, Kundenkommunikation, Rechnungs- und Finanzwesen, Projektarbeit
  • Theorie: Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht, Büromanagement, Informations- und Kommunikationstechnologien

Bei Wessendorf fordern und fördern wir Dich in Deinem dualen Studi-um und geben Dir die Möglichkeit, neben der Mitarbeit an Aufgaben aus dem Tagesgeschäft und den Inhalten des Studiums, Deine eigenen innerbetrieblichen Projekte zu erhalten und eigenverantwortlich durchzuführen. Nach umfassender Einweisung erhältst Du kleinere und größere Organisationsprojekte zur Verbesserung unserer Abläufe im Unternehmen, die Du dann eigenverantwortlich unter Anleitung durchführen und abschließen kannst.

Wo arbeitest Du?

Das duale Studium für Büromanagement umfasst sowohl die theoretische Ausbildung an der PHWT in Vechta als auch die praktische Ausbildung im Administrationsbereich des Unternehmens. Außendiensttätigkeiten sind gegebenenfalls auch möglich. Bei Wessendorf durchläufst Du alle Bereiche der kaufmännischen Administration und erhältst Einblicke in den Bereichen Kalkulation & Vertrieb, Auftragsabwicklung und kaufmännische Verwaltung.

Worauf kommt es an?

ür ein erfolgreiches duales Studium sind mehrere zentrale Eigenschaften wichtig. Dazu gehören Organisationstalent und Zeitmanagement, um die Anforderungen von Theorie und Praxis effizient zu bewältigen. Ein hohes Maß an Engagement und Motivation ist erforderlich, um die Herausforderungen des Studiums und der praktischen Arbeit anzunehmen. Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit sind entscheidend, um effektiv mit Kollegen und Kommilitonen zusammenzuarbeiten. Die Flexibilität, sich an wechselnde Anforderungen anzupassen, sowie analytisches Denken zur Lösung komplexer Probleme sind ebenfalls von großer Bedeutung. Darüber hinaus sind Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit wichtig, um eigenverantwortlich und pünktlich zu arbeiten. Lernbereitschaft hilft, sich kontinuierlich weiterzubilden, während praktische Fähigkeiten im Umgang mit relevanten Tools und Kritikfähigkeit für konstruktives Feedback und persönliche Weiterentwicklung unerlässlich sind.  

Wie lange dauert die Ausbildung?

Dein duales Studium ist bereits nach 7 Semestern abgeschlossen. Gleichzeitig absolvierst Du im Betrieb in den ersten 2,5 Jahren eine kaufmännische Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement.

Wie kannst Du Dich entwickeln?

Nach einem dualen Studium in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und einer Ausbildung zum Bürokaufmann gibt es für Dich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Du kannst Dich in Fachbereichen wie Marketing, Controlling, Personalmanagement oder Finanzen spezialisieren und durch Weiterbildungen wie zum Wirtschaftsfachwirt oder Bilanzbuchhalter Deine Karriere vorantreiben. Ein Master- oder MBA-Studium eröffnet zudem den Weg zu höheren Management- und Führungspositionen, wie Abteilungsleiter oder Geschäftsführer. Langfristig kannst Du durch gezielte Spezialisierung und kontinuierliche Weiterbildung Deine Karriere aktiv gestalten und auf höhere Verantwortung hinarbeiten.

Welcher Abschluss wird erwartet?
  • Fachabitur
  • Abitur
  • Qualifikation zur Erlangung der Studienfähigkeit

Deine Vorteile einer Ausbildung oder eines Studiums bei Wessendorf

Gute Arbeit soll auch gut bezahlt werden!

Bei uns hast Du die Möglichkeit, Dir auch mal besondere Dinge zu leisten, da Du neben Deinem Azubigehalt auch an unserem Bonussystem teilnehmen kannst und am Erfolg einer Baustelle mitverdienst und damit extra Geld erhältst – genauso wie Deine KollegInnen.

Getränke und Kaffeeflatrate!

Verdursten wirst Du bei uns nicht. Wir haben immer frische und gekühlte Getränke in unserem Glaskühlschrank zur freien Bedienung stehen. Außerdem zaubert Dir unsere Kaffeemaschine jeden Morgen und den ganzen Tag frischen und leckeren Kaffee.

Karriere? Gerne! Aber nur wenn Du es willst!

Wir zwingen Dich nicht, immer der Beste sein zu müssen. Wenn Du aber „Karriere machen“ willst, bieten wir Dir das perfekte Umfeld, um zu wachsen und Dich zu entwickeln. Ob Du während oder nach Deiner Ausbildung Dich noch fortbilden, zur Meisterschule gehen, (dual) studieren oder zum Vorarbeiter ausgebildet werden willst, entscheidest Du. Wir unterstützen Dich dabei uns versuchen gemeinsam das Beste für Dich herauszuholen.

Arbeit darf auch Spaß machen!

Damit sie Dir auch nachhaltig Spaß macht, erhältst Du eine leichte und auf Dich angepasste Einarbeitung in unser Team und unsere spannenden Baustellen. Dabei erhältst Du einen vollständigen Einblick in alle praxisnahen Prozesse und erlernst diese direkt und in Deinem Tempo.

Wer arbeiten kann, kann auch feiern!

Wir feiern regelmäßig großartige Firmenevents und bieten unseren KollegInnen regelmäßig kostenfreie Tickets für Familien- und Sportattraktionen wie Stadionbesuche bei WERDER BREMEN, RASTA VECHTA oder das Museumsdorf Cloppenburg an.

Wir haben ein echtes Interesse an Dir als Mensch!

Auch nach der offiziellen Arbeitszeit stehen Dir Deine KollegInnen und die Geschäftsführung für Problemlösungen (beruflich und privat) zur Verfügung. Das können wir gerne bei einem Kaffee, einer Cola oder einem „Hopfen Smoothie“ besprechen und gemeinsam nach nachhaltigen Lösungen suchen.

Gerade nichts
passendes dabei?

Du hast jederzeit die Möglichkeit, dich initiativ bei uns zu bewerben. Wir freuen uns auf deine persönliche Bewerbung!

Du möchtest mehr über uns erfahren?

Finde heraus, ob Wessendorf zu dir passt! Auf unserer Haupt-Seite erfährst du noch mehr über uns und kannst dich gezielt über unsere drei Geschäftsbereiche Fassadensysteme, Bodensysteme und Oberflächentechnik informieren.

Anschrift

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Kontakt

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